Die Jagd ist kein Job, Sport, oder ein Hobby.

Jagd ist Leidenschaft, eine Lebenseinstellung die im günstigen Fall durch einen Mentor nahe gebracht wurde.

Ein ethischer Umgang im Einklang mit der Natur, dem Wild, dem Mensch Jagdhund, Hundeführer, Jäger und  Jagdhelfern. 

Dem Wild auch nach dem Schuss oder abfangen mit Respekt zu begegnen, und/um langes Leiden zu vermeiden.

Uns als Stöbergruppe ist es wichtig, eine Drückjagd im Vorfeld mit allen Beteiligten zu besprechen um gefährliche Vorkommnisse nahezu auszuschließen, wie z.B.

das nicht von Schützen auf Wild geschossen wird,  wenn Hunde dran sind.

Die Stöbergruppe ( Jäger, Jagdhelfer, Hundeführer, Jagdgebrauchshunde) arbeitet den Schützen zu. Sie bilden ein Team, Schützen und Treiberwehr,  jeder muss wissen was er zu tun hat, und alle achten aufeinander.

Was Hunde und ihre Führer leisten bleibt den meisten Standschützen oft verborgen. Wir sind direkt an der Front, stoßen oft auf  angeschossenes Wild, und jeder weiß wie gefährlich es werden kann, wenn dich so ein Watz annehmen will. Da kommen dann die Hunde zum Einsatz, binden und halten, und wir fangen mit der kalten Waffe ab, so das kein Hund verletzt wird. 

Wmh🦌🐗🐕